Frau Zirkelbach feierte 1939 ihren 21. Geburtstag, Herr Demirel 1977, Frau Farioli 2001. In welchem Jahr sind Sie 21 geworden? Was hat sich in diesem Jahr ereignet? Und – wie sind Sie erwachsen geworden?
Mats Staub nimmt sich viel Zeit, mit Menschen verschiedenen Alters über diese Fragen zu sprechen. Nach drei Monaten besucht er seine Protagonisten erneut: Während er ihnen die von ihm verdichteten Tonaufnahmen vorspielt, filmt er die Reaktionen in den Gesichtern der Zuhörenden. Sie reichen von Schmunzeln über Weinen, Gesten des Stolzes bis zum sichtbaren Nachsinnen über das selbst Gesagte.
Als Videoinstallation porträtiert «21» die Erzählenden als Hörende ihrer eigenen Erinnerung. Es ist ein intimer Moment, dabei zuzusehen, wie Menschen anfangen, über ihr Leben nachzudenken. Sie teilen individuelle Erlebnisse und spannen gleichzeitig einen Bogen über die Generationen.
«21» ist ein Langzeitprojekt und erweitert sich von Ort zu Ort. Mit dieser wachsenden Sammlung von Einzelportraits entsteht eine aussergewöhnliche Galerie des vergangenen und des gegenwärtigen Jahrhunderts.
Presse
«Stundenlang kann man sich in diese berührende Installation versenken, mitweinen, mitdenken, spüren, wie in jedem banalen Menschenleben die Dramatik der ganzen Welt verborgen liegt, kondensiert in einem einzigen Lebensjahr.»
Theater heute, November 2021
«I felt there was one artistic work at the Ruhrtriennale that connected to humanity — and it wasn’t in a theater. Over the past decade, the Swiss artist Mats Staub has conducted hundreds of interviews with individuals of various ages and backgrounds for “21 — Memories of Growing Up,” which has been installed in a turbine hall in Bochum. Spread over 50 different stations, the video interviews provide varied reflections on maturity, independence and happiness. The project feels like an archive of human strivings and the possibility for rebirth.»
New York Times, 27.08.2021
«21 is insightful and poignant; there's something calming and touching about the humanity common to all the interviewees, whether discussing political activism during the Cold War or falling in love for the first time, there's the same sense of quiet, tender nostalgia flickering across their faces. It's why choosing to film the participants listening to their recollections, as opposed to actively describing them, is a genius touch. It seems that we're more similar than we think; no matter where we come from, the memories we hold closest to us as we age are ones of love, family and the early formations of identity.»
The Skinny, 19.08.2019
«Watching these strangers grapple with their memories, and how to construct their own narratives, you think of the story you would tell: where were you when you turned 21? What kind of person were you? And which words would you use to describe that? At its most basic, the work questions the concept of adulthood, as it’s experienced around the world and across history, and how it’s changed over time. (…) I spent four hours in the exhibition, and I could have spent four more, it’s addictive.»
The Guardian, 12.03.2018
«The art of human connection»
CityMag Adelaide, 15.02.2018
«Verblüffende Momente der unmittelbaren Berührtheit und ‹Choreografien› der Mimik: Mats Staub, der bereits zweimal bei den Festwochen zu Gast war, erarbeitet mit seinen zahlreichen Projekten eine künstlerische Anthropologie, die so von der Wissenschaft nicht geleistet werden kann. Wiederholte Besuche dieser fabelhaften Arbeit lohnen sich. Garantiert.»
Der Standard, 18.05.2015
«Der Künstler unterhält sich jeweils rund eine Stunde lang mit seinem Gegenüber. Im Tonstudio verdichtet er die Aufnahme auf eine Länge von rund acht Minuten. Diese Version spielt er dann dem oder der Befragten vor und filmt sein/ihr Gesicht während des Zuhörens. Diese ausgesprochen raffinierte Kombination aus komponierter Erzählung und Gesichtsausdruck als Reaktion darauf erleben die Besucher in der Videoinstallation. Sie sitzen auf Zweierbänken relativ nah vor dem Monitor, hören über Kopfhörer die Stimme – und fühlen sich, als spräche die Person direkt zu ihnen. (…) In etlichen Porträts spielt das Zeitgeschehen eine wichtige Rolle, etwa bei Herrn Meier, dessen 21. Geburtstag just auf den Tag im Jahr 1982 fiel, an dem das Autonome Jugendzentrum Zürich (AJZ) geschlossen wurde – oder bei Frau Krcunovic. Die serbische Schauspielerin beschreibt die Bombardierung Belgrads von 1999 wie eine Komödie, ihr Gesichtsausdruck beim Zuhören lässt jedoch den Schrecken jener Zeit erahnen. Das ist nur einer von vielen Momenten, die einen als Betrachterin so stark berühren, dass man noch lang an diese Videoinstallation denken wird.»
Neue Zürcher Zeitung, 24.03.2014
«Der inhaltlich überwältigenden Inszenierung wohnt ein Zauber inne, der unweigerlich an Harry Potter erinnert. Staub hat ein simples Setting gewählt, fast klassische En-face-Brustbilder vor schwarzem Hintergrund. Nur sind hier die Gesichter nicht in würdevoller Miene erstarrt. Der Raum lebt, aus den unbenutzten Kopfhörern dringen leise die Stimmen der Erzählenden, und auf den Bildschirmen leuchten Gesichter, buchstäblich bewegt – von den Emotionen über die eigene Erzählung. Im Gegensatz zu den Bildern in den Gängen des Zauberschlosses Hogwarts sind es aber zuhörende Gesichter, den Blick oft nach innen gewandt. Ganz unterschiedlich erleben die Protagonisten ihre eigene Erinnerung, die ihnen ab Band vorgespielt wird. Manchmal aufmerksam, aber – zumindest äusserlich – gänzlich unbewegt, manchmal mit einem Schmunzeln über sich selbst vor drei Monaten, vereinzelt auch überwältigt und in Tränen über den Bericht eines schweren Lebens. Am häufigsten aber reagieren die Protagonisten mit zustimmendem Nicken oder bestätigenden Kommentaren. Als wäre es jemand anders, der da die eigene Lebensgeschichte erzählt, eine Geschichte, die man darum auf Richtigkeit prüfen müsste. Und hier beweist Staub auch, wie unzuverlässig das Gedächtnis ist: Man erzählt in Details von einem weit zurückliegenden 21. Lebensjahr und ist später überrascht, was man vor drei Monaten darüber gesagt hat.»
Der Bund, 08.09.2013
Stationen
Bochum, Ruhrtriennale, August–September 2021
Dresden, Hellerau–Europäisches Zentrum der Künste, (Januar–Februar 2020)
Madrid, Centro Conde Duque, (November 2019–Januar 2020)
Strasbourg, Maillon, (November–Dezember 2019)
München, Spielart Festival (Oktober–November 2019)
Kinshasa, Young Congo Biennale (Oktober–November 2019)
Paris, Centre culturel suisse (September–Oktober 2019)
Edinburgh, Fringe Festival (August 2019)
Lubumbashi, Centre d'Art Waza (Mai–Juni 2019)
Frankfurt, Historisches Museum (November 2018–April 2019)
Mannheim, Nationaltheater Mannheim (September–Oktober 2018)
Weimar, Kunstfest Weimar, Bibliothek der Bauhaus Universität (August–September 2018)
Fribourg, Festival Belluard Bollwerk International (Juni–Juli 2018)
Lausanne, Théâtre Vidy, Festival 'programme commun' (März 2018)
Adelaide, Adelaide Festival (März 2018)
Bloemfontein, University of the Free State (Oktober 2017)
Zürich, Zürcher Theaterspektakel (August 2017)
Johannesburg, Gallery 1989 at the Market Photo Workshop (Juli–August 2017)
Cape Town, D6 Museum / Encounters – South African International Documentary Film Festival (Mai–Juni 2017)
Basel, Universität / Kaserne unterwegs (Oktober 2016)
Groningen, Noorderzon Festival (August 2016)
Freiburg, Theater Freiburg (März 2016)
Wien, Wiener Festwochen (Mai–Juni 2015)
Basel, Museum der Kulturen (Oktober 2014–Mai 2015)
Weimar, Kunstfest Weimar (August–September 2014)
Zürich, Gessnerallee (März–Mai 2014)
Stuttgart, Theater Rampe (November 2013–Januar 2014)
Bern, Museum für Kommunikation (August–Oktober 2013)
Hannover, Festival Theaterformen (Juni 2013)
Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm (September 2012)
Credits
Idee, Konzept, Leitung: Mats Staub
Szenografie: Monika Schori
Kamera: Matthias Stickel, Benno Seidel, Sifiso Khanyile
Ton: Andrea Brunner, Mandla Nkuna
Mitarbeit Recherche: Olivia Ebert, Sandra Li Maennel (Frankfurt), Wolfram Sander (Hannover), Nadine Tobler (Bern, Zürich), Edin Omanovic (Belgrad), Jenny Flügge (Weimar), Franziska Jenni (Basel), Elisabeth Schack (Wien), Abby Middleton (Brighton), David Tushingham (Woodchurch), Inga Wagner (Freiburg), Maia Marie, Nomonde Mbusi (Johannesburg) Milou de Boer (Groningen), Simon Hildebrand (Lausanne), Kate Hillgrove (Adelaide), Patrick Mudekereza, Jackson Bukasa (Lubumbashi), Dada Kahindo (Kinshasa), Anouk Werro, Varun Xavier Kumar (Fribourg), Alexandra Reich (Mannheim), Selina Losa, Alex Foulkes (Madrid), Celya Larré (Paris), Callum Madge (Edinburgh), Elise Baptiste-Voisin (Strasbourg), Judith Hellmann, Dana Bondartschuk (Dresden), Katharina Flick, Juliane Graf (Ruhrgebiet)
Technik: Hanno Sons, Stefan Goebel, Stefan Komitsch
Produktionsleitung: Barbara Simsa, Elisabeth Schack
Übersetzung, Untertitelung: Nathalie Rouanet, Françoise Guiguet, David Tushingham, Barbara Simsa, Simona Weber, Matthias Stickel
Produktion: zwischen_produktionen
Koproduktion: Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, Festival Theaterformen Hannover, Museum für Kommunikation Bern, Gessnerallee Zürich, Kunstfest Weimar, Kaserne Basel, Wiener Festwochen, Theater Freiburg, Noorderzon Festival Groningen, Adelaide Festival, Théâtre Vidy Lausanne, Centre d'Art Waza Lubumbashi, KinArt Studios Kinshasa, Festival Belluard Bollwerk International, Nationaltheater Mannheim, Centro Conde Duque Madrid, Maillon Théâtre de Strasbourg Scène Européenne, Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Ruhrtriennale
Unterstützung: Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Ernst Göhner Stiftung, Migros-Kulturprozent, Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur
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1939, Frau ZirkelbachFrankfurt/M
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1939, Mr StanleyAdelaide
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1940, Frau Schäfer-HermannMuri/BE
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1941, Frau RöslerMährisch Schönberg, Krakau
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1942, Herr FurinCelle
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1943, Frau ErnenputschFrankfurt/M
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1943, Madame KollyTreyvaux, Bern
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1944, Frau FröhlingFrankfurt/M
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1945, Frau WiegandBobau, Bremen
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1945, Frau WintersteinEschbach
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1945, Herr SchirmacherLamballe, St. Brieux, St. Malo
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1947, Frau GunkelLank-Latum
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1948, Herr Meier-UdeHalle, Essen
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1948, Herr RohnRostock, Berlin
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1949, Frau HärterFrankfurt/M
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1949, Frau KräheDuisburg, Zürich
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1950, Frau PohlZschopau
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1950, Frau RohlmannFrankfurt/M, Bonn
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1950, Mr PadbergDedemsvaart
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1951, Herr SchirmeisterBerlin
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1952, Frau DreylingMannheim, Ladenburg
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1952, Madame TerrinMarseille
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1952, Mr ĆirilovBelgrad
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1952, Herr WolteOxford, Ohio, Wien
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1953, Herr AppelGladbeck
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1954, Frau HauFrankfurt/M
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1954, Ms HunnisettBrighton
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1955, Señora Carmena CastrilloCardiff, London
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1956, Frau StiehleRottweil, Swansea
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1956, Frau StrobachHannover
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1956, Monsieur LamyParis, El-Asnam, Miliana
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1957, Mr ChildSomerset
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1957, Mr HazelgroveCatterick, Brighton, Oxford
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1958, Frau Pepelnik-GründlerWien
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1958, Herr BohlenHamburg
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1959, Frau ZmudziejewskiBerlin
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1959, Herr RathDresden
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1959, Señor Ruiz JiménezMadrid, Ceuta
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1960, Frau EscherichFrankfurt/M
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1960, Frau JentschWeimar
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1960, Ms MilesMelbourne
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1960, Monsieur DucarrozFribourg
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1960, Mr MathabeJohannesburg
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1961, Herr BauerFrankfurt/M
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1962, Herr SchäferBonn, Göttingen
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1963, Herr JovanovićBelgrad
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1963, Señor Muñiz CastroA Coruña, Buenos Aires
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1963, Mr WaltersRayleigh, Essex
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1964, Ms TandavanitjLondon
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1964, Frau PlötzeHannover
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1964, Mr CharlesSt. Andrews
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1964, Herr HelalWien, Hannover
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1965, Frau Griepenburg-BurowMarburg, Berlin
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1965, Ms SmithAdelaide
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1965, Monsieur Ndundu KivwilaKinshasa
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1965, Monsieur RaimondiReggio di Calabria, Lausanne
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1966, Señora Hidalgo SordoArcos de la Frontera
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1966, Herr BurowGöttingen
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1967, Herr LindenmeyerZürich, Uhwiesen
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1968, Ms PavićevićBelgrad
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1968, Mr EerlandDen Haag
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1968, Herr LángWien
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1969, Frau SchmidtMannheim, Berlin
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1969, Herr WerrenBonn
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1970, Frau AlthausDüsseldorf
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1970, Mr HillgrovePuckapanyal, Melbourne
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1970, Herr KrauseFrankfurt/M
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1970, Herr LehrFreiburg
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1971, Madame KahwajyZürich
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1971, Frau NauckHannover, Berlin
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1971, Señora Sanz RuedaMadrid
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1971, Ms ZilicWuppertal, Hannover
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1971, Herr KeßnerWeimar
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1971, Monsieur TshibandaLubumbashi
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1972, Madame MusoleLubumbashi
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1972, Herr GebhartFrankfurt/M
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1973, Monsieur CattinBiel
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1973, Herr EgliEschenz, Cornwall
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1974, Frau GellesWien
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1974, Herr FominChișinău
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1975, Ms NarsooJohannesburg
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1976, Frau GebhartOffenbach
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1976, Frau KästnerWeimar
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1976, Mr MooreGrahamstown
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1977, Señora Castilla SierraMadrid
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1977, Herr DemirelKirgil, Frankfurt/M
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1977, Herr SchulzFrankfurt/M
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1978, Madame KollyParis, Fribourg
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1978, Herr FrühwaldOffenbach
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1979, Mr BajjaliAdelaide
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1979, Mr SmithWichita Kansas
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1980, Herr Khoshkhabar KhameneTeheran
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1981, Ms BodensteinJohannesburg
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1981, Frau HerigslackCelle, Birmingham
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1981, Frau SchumannBad Rothenfelde
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1981, Frau WagnerHohenleuben
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1982, Frau ErdmannFrankfurt/M
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1982, Frau PoltWeimar
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1982, Herr MeierZürich
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1983, Madame MasalaKinshasa
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1983, Mr BumpusTonbridge, Kent
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1984, Mr GurdonLondon
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1984, Ms DaveyBirmingham
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1985, Ms JoksimovićBelgrad
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1985, Frau von OstrowskiLudwigshafen
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1985, Ms Row FarrCanterbury
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1985, Mr CharltonLondon
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1986, Señor Megías FlórezMadrid, Cádiz, Ceuta
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1986, Herr KrauseKasan
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1986, Herr SteuernagelWindhausen, Frankfurt/M
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1987, Frau KastenWeimar
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1987, Frau WittichLahr
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1987, Mr FoxNew York, Alton, Groningen
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1988, Frau HeppDreieich
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1988, Frau YunyshevaLeningrad
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1988, Mr MabengezaJohannesburg
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1989, Frau DemirelFrankfurt/M
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1989, Frau FunkeBerlin, Leicester, Flörsheim
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1989, Frau KöppelWeimar
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1989, Frau NoackLeningrad
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1989, Herr GraubnerDortmund, Weimar
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1990, Madame MathataKinshasa, Tembo, Lunda
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1990, Frau WederBasel
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1991, Frau EngelEssen
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1992, Frau DörflerWeimar
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1992, Madame MutitaLubumbashi
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1992, Frau PahlBochum, Hannover
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1992, Mr OreškovićBelgrad
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1993, Ms WestAdelaide, Sydney
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1993, Herr HelbingEisenach, Paris
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1993, Herr SchrauffFrankfurt/M
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1994, Ms DjurovićLondon, Belgrad
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1994, Frau LapiFrankfurt/M
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1995, Ms AlkemaGroningen
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1995, Ms SchincariolNave di Fontanafredda
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1996, Madame BahonLausanne
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1996, Ms van TrichtLeeuwarden
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1997, Ms NaidooCape Town
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1997, Herr SeiwaldNikolsdorf, Klagenfurt
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1998, Madame BrunnerVionnaz
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1998, Ms MirkovićBelgrad
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1998, Ms NkosiJohannesburg
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1998, Mr JellemaLoënga, Sneek
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1998, Herr MirschAachen
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1999, Ms KrcunovićBelgrad, Paris
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1999, Monsieur BofangoKinshasa
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1999, Ms TaukobongCape Town
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1999, Mr YéréCaen, Cape Town
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2000, Frau WeberBreitenbrunnen
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2000, Herr BurgHannover
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2000, Herr WanneckHannover
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2001, Madame FarioliSanta Fe, Chambrelien
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2001, Madame Ikos-KanamKolwezi
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2001, Frau KrejčíkováFrankfurt/M
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2001, Frau MaennelLa Paz, Santa Cruz de la Sierra
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2001, Señor Cabra FanjulOviedo, Madrid
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2001, Mr ModaïKiryat Tiv’on, Eilat
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2002, Ms GenevieveOxford
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2002, Ms MarieCape Town
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2002, Ms MemesePort Elizabeth
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2002, Ms RadmilacBelgrade
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2002, Frau SchulteHannover
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2002, Mr ClampetHartford, St. Louis, New Jersey
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2002, Monsieur DesertMallemort de Provence
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2003, Frau MatsuuraParis, Zürich
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2003, Ms NecićBelgrad
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2003, Herr GrahovacHannover
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2004, Herr BügeHamburg
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2005, Frau KilinçelDüsseldorf
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2005, Señor Calvopiña VelastegüíMadrid
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2005, Herr KlassenDresden
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2005, Herr LindnerBerlin
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2006, Frau DjadiMannheim, Leipzig
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2006, Frau KashafutdinovaPerm
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2006, Monsieur BukasaLubumbashi
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2006, Mr van ZylMichigan, Bloemfontein, Cape Town
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2007, Ms IvanovićBelgrad
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2007, Ms SutherlandEdinburgh
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2008, Ms ParmentierGroningen
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2008, Ms SeripeJohannesburg
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2008, Herr KilchörZollikofen
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2009, Herr HorbachDuisburg
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2010, Monsieur Mohamed AliLausanne
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2011, Ms AhmedMalé, Adelaide
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2011, Madame GauriatMontréal
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2011, Madame KalangaLubumbashi
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2011, Mr ArsenijevićLas Vegas, L.A., New York
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2012, Frau RablWien
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2013, Señora BarcelóMurcia
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2013, Frau SeyboldWien, Calgary
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2014, Herr AloDortyol
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2015, Madame CorpatauxFribourg
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2015, Frau NaramiFreiburg
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2015, Mr SimbaFreiburg
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2016, Frau HartkopfHerne, Tulum
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2017, Frau GotschewskiBochum
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2018, Ms MundyEdinburgh
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2018, Señor Gámez OrtigozaMálaga, Madrid
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2019, Frau Port le roiEssen, Bochum
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2020, Herr StachelhausMühlheim a. d. Ruhr