«Nimm dir was du willst,
was du kannst,
mach mit mir, was dir einfällt!»
«Liebste, ich sitze, rede, schau mir von weit entfernt zu,
schweige, sehne mich nach dir...»
«...aber wenn ich mich so nach dir sehne...»
«Wie viele Stunden ist bis morgen?
Oder bis heute?»
«Jetzt schick ich dir einen Gutemorgenkuss –
den hab ich heute um halb sieben schon
auf den Lippen gehabt»
«Soll ich einen Sprung hinaufkommen?
Könnte um 10 Uhr 40 da sein, bis der Oli aus dem Kindergarten kommt?
Oder saust du einen Sprung herunter?»
«Ich geh mit einem seltsamen Gefühl weg...
Abgesehen von meiner großen Sehnsucht
und vom mich wegreißenmüssen und nicht dich»
«Wie ich von dir träumen werde.
Wie du mir fehlst.
Wie ich mich nach dir sehne.
Wie lieb ich dich hab.
Wie ich mich auf dich freue.»
«Liebste! Du schreibst mir so schön,
machst mich glücklich mit deinen Worten»
«Bekomm keine Nachrichten...
Grad sind die letzten raus,
jetzt fall ich halbtot ins Bett,
denk an dich»
«Guten Morgen, mein Herz –
was meinst du mit ‹soll sein›?
Wenn ich dich bedränge, sag's bitte!!»